An dieser Stelle erklärt man Objekt der Rezension, seine Thematik, Problemschwerpunkte, Handlungsübersicht, Atmosphäre etc.
Es besteht keine Notwendigkeit, das Werk detailliert zu beschreiben. Es sollen nur die wichtigsten Aspekte dargestellt werden, zusammenfassen kommt eher nicht in Frage, man kann ein paar Worte über Aufbau des Werkes hinzufügen.
Auf keinen Fall sollte man die spannenden Detaille verraten. Der Leser sollte es selbst entdecken. Der Rezensent kann auf die spannenden Aspekte hinweisen, die Interesse erwecken und auf Original verweisen.
Nach Darstellung des allgemeinen Überblicks kann der Rezensent auf einigen Stellen in Text aufweisen, die seine Aufmerksamkeit besonders bezieht haben. Am besten ist es darüber offen zu schreiben, z.B. „besondere Aufmerksamkeit schenke ich…,” , „es ist interessant, wie..” (das sollte der größte Teil der Rezension werden”).
Es ist wichtig, einen Aspekt des Gesamtwerkes zu wählen, der dem Leser am besten den Charakter sowie die Aussage der Ganzheit näher bringt.
3. Schluss
Bereits im Schreibeprozess können Sie bewerten, oder ein separaten Teil der Rezension für die Bewertung bestimmen, in dem Sie beschreiben, wo die Vor- und Nachteile des Werkes liegen. Man soll hier eigene Empfindungen und Schlussfolgerungen äußern. Das Urteil soll immer nicht nur mit subjektiven Empfindungen belegt, sonder auch mit konkreten Begründung vorgestellt werden.
Die Rezensionen enthalten oft abschließende Empfehlung oder ihre Verneigung. Hilfsreich werden auch die Bewertungen anderen Personen, die als Autoritäten auf bestimmten Gebiet gelten.
Das Thema Branding ist heute wichtiger denn je, denn die Märkte werden immer globaler. An diesem Punkt stellen sich Unternehmen und Einzelpersonen oft die...
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